





Die "Blätter für deutsche und internationale Politik" ist die größte politisch-wissenschaftliche Monatszeitschrift im deutschen Sprachraum. Sie erscheinen im Eigenverlag und sind damit vollkommen unabhängig von Unternehmen, Kirchen, Verbänden und Parteien. In Zeiten fortschreitender Medienkonzentration garantieren sie so eine lebendige, kritische Berichterstattung. Die Blätter verstehen sich als Forum für aktuelle politische Diskussionen. Monat für Monat kommentieren und analysieren die Blätter-Autorinnen und -Autoren auf 128 Seiten das politische Geschehen in Deutschland und der Welt – jenseits technokratischer Sachzwänge und neoliberaler Alternativlosigkeit. Die redaktionelle und wirtschaftliche Eigenständigkeit der Blätter sichern die mehr als 10.000 Abonnentinnen und Abonnenten, die Druckauflage liegt insgesamt bei 11.500 Exemplaren. [www.blaetter.de/ueber-die-blaetter, 17.05.2020] In meinem Hochschul-Hauptprojekt 2020 habe ich zusammen mit meinen Kommilitoninnen Liza Arand, Mel Kirberg-Böhm und Jessica Dierich dem Magazin eine neue visuelle Identität und inhaltliche Struktur gegeben. In enger Zusammenarbeit mit der Redaktion haben wir die bestehenden Probleme des Magazins analysiert und neue Lösungsansätze entwickelt. In Verbindung mit dem Redesign entwickelten wir eine neue Wortmarke für das Magazin und den gleichnamigen Verlag.